Wurstsemmelfetischist meets VOR
Letztes Wochenende war mal wieder der wohl berühmteste Wurstsemmelfetischist im deutschsprachigem Raum auf einem der wohl am wenigsten gesehenen Sender.
Richtig: Kommissar Rex
Der arme wurde angeschossen und musste deshalb eine veterinärmedizinische Auszeit nehmen. Sein (der der Wurstsemmel ebenfalls nicht abgeneigte Polizist) Kumpel war Regelmäßig auf Besuch. Selbst als es dem Hund schon besser ging musste er noch ein Weilchen ohne seinem Herrchen (bzw. der der zur zeit als einziger Wurstsemmeln bekommt) zur Beobachtung bleiben. Das stinkt dem Köter natürlich und er macht ne Fliege (Soviel zum Thema Beobachtung). Und was ist natürlich am besten geeignet für eine Flucht?
Richtig: Die Wiener Verkehrsbetriebe (VOR)
Brav wartet er an einer Straßenbahnstation um dann vorne beim Fahrer einzusteigen um es sich auf einen der Sitze (natürlich Fensterplatz - man will ja auch wissen wann man aussteigen muss) bequem zu machen. Nach dieser Odysee kam er endlich bei seinem Herrchen in der Polizeistation an.
Also nochmal zusammengefasst: Da fährt ein Hund mutterseelen allein, ohne Leine oder Maulkorb mit der Wiener Straßenbahn und keiner der Leute da drin merkt etwas.
Krass?
Tja ich frage mich was krasser ist: Entweder der Drehbuchautor dem sowas einfällt oder aber die Tatsache das, wenn in der wirklichen Realität ein Hund ganz allein in Wien mit der Tramway fahren würde...ES WIRKLICH ABSOLUT KEINER MERKEN WÜRDE!!
Das Ende
Richtig: Kommissar Rex
Der arme wurde angeschossen und musste deshalb eine veterinärmedizinische Auszeit nehmen. Sein (der der Wurstsemmel ebenfalls nicht abgeneigte Polizist) Kumpel war Regelmäßig auf Besuch. Selbst als es dem Hund schon besser ging musste er noch ein Weilchen ohne seinem Herrchen (bzw. der der zur zeit als einziger Wurstsemmeln bekommt) zur Beobachtung bleiben. Das stinkt dem Köter natürlich und er macht ne Fliege (Soviel zum Thema Beobachtung). Und was ist natürlich am besten geeignet für eine Flucht?
Richtig: Die Wiener Verkehrsbetriebe (VOR)
Brav wartet er an einer Straßenbahnstation um dann vorne beim Fahrer einzusteigen um es sich auf einen der Sitze (natürlich Fensterplatz - man will ja auch wissen wann man aussteigen muss) bequem zu machen. Nach dieser Odysee kam er endlich bei seinem Herrchen in der Polizeistation an.
Also nochmal zusammengefasst: Da fährt ein Hund mutterseelen allein, ohne Leine oder Maulkorb mit der Wiener Straßenbahn und keiner der Leute da drin merkt etwas.
Krass?
Tja ich frage mich was krasser ist: Entweder der Drehbuchautor dem sowas einfällt oder aber die Tatsache das, wenn in der wirklichen Realität ein Hund ganz allein in Wien mit der Tramway fahren würde...ES WIRKLICH ABSOLUT KEINER MERKEN WÜRDE!!
Das Ende
Antichrist - 1. Dez, 21:52