Viennale '08, Tag 5, "Bam Gua Nat" und "Man Jeuk"
Der 5. Tag führt uns nach Korea und nochmal (zumindest mich) nach Hongkong.
Night and Day
Sung-nam ist ein erfolgreicher Maler, verheiratet und um die vierzig. Jetzt steht er allein mit einer großen Reisetasche am Flughafen von Paris - denn Sung-nam ist auf der Flucht. Zum ersten Mal in seinem Leben hat er Marihuana geraucht, weshalb ihm in Korea eine Gefängnisstrafe droht. Im 14. Arrondissement findet er schließlich Unterkunft in einer heruntergekommenen Pension, die einem Landsmann gehört. Er verbringt die Zeit damit, ziellos durch die Straßen zu wandern oder durch den nahen Park zu schlendern. Bis er Yu-jeong kennen lernt, eine junge Koreanerin, die in Paris Kunst studiert - und in die er sich Hals über Kopf verliebt.
Die 145 Minuten Laufzeit finde ich eindeutig zu lange. Es gab einfach manche Szenen die nicht wirklich nötig waren bzw. die einem europäischem Publikum nicht wirklich witzig oder sinnvoll vorkommen. (zb. geht die Hauptperson mit einem Nordkoreaner auf einen Versöhnungscafe und was machen die beiden? Richtig: Armdrücken). Am ende wird man mit einer offenen Frage zurückgelassen.
Sparrow
Simon Yam (Infernal Affairs)
Lam Suet (The Mission)
Kei und seine drei Kumpane leben in Hongkong ein unbeschwertes Leben als Taschendiebe. Mit Eleganz und Anmut bewegen sie sich wie die titelgebenden «Spatzen» im Gewühl der Großstadt. Die geheimnisvolle Schönheit Chun Lei überredet die Freunde, einen Schlüssel für sie zu stehlen. Doch bei der Übergabe löst sich die Schöne mit dem Schlüssel in Luft auf - und die Bande beginnen zu ahnen, dass mehr hinter Chun Lei und ihrem Auftraggeber steckt, als sie dachten. Vor allem, als mit dem öffentlichkeitsscheuen Tycoon Mr. Fu ein weiterer Interessent ins Spiel kommt.
Mein asiatischer Lieblingsregisseur hat einen neuen Film. Muss ich noch mehr sagen? Ja! Genauso wie Throw Down kommt der ganze Film ohne auch nur eine einzige Waffe abzufeuern aus. (Was bei Hongkongfilmen im Allgemeinen eine seltenheit ist) Der ganze Film inkl. Showdown ist mitunter der amüsanteste und heiterste (jedoch nicht der beste) den er bis jetzt gemacht hat. Das sieht man auch den Schauspielern an.
Night and Day
Sung-nam ist ein erfolgreicher Maler, verheiratet und um die vierzig. Jetzt steht er allein mit einer großen Reisetasche am Flughafen von Paris - denn Sung-nam ist auf der Flucht. Zum ersten Mal in seinem Leben hat er Marihuana geraucht, weshalb ihm in Korea eine Gefängnisstrafe droht. Im 14. Arrondissement findet er schließlich Unterkunft in einer heruntergekommenen Pension, die einem Landsmann gehört. Er verbringt die Zeit damit, ziellos durch die Straßen zu wandern oder durch den nahen Park zu schlendern. Bis er Yu-jeong kennen lernt, eine junge Koreanerin, die in Paris Kunst studiert - und in die er sich Hals über Kopf verliebt.
Die 145 Minuten Laufzeit finde ich eindeutig zu lange. Es gab einfach manche Szenen die nicht wirklich nötig waren bzw. die einem europäischem Publikum nicht wirklich witzig oder sinnvoll vorkommen. (zb. geht die Hauptperson mit einem Nordkoreaner auf einen Versöhnungscafe und was machen die beiden? Richtig: Armdrücken). Am ende wird man mit einer offenen Frage zurückgelassen.
Sparrow
Simon Yam (Infernal Affairs)
Lam Suet (The Mission)
Kei und seine drei Kumpane leben in Hongkong ein unbeschwertes Leben als Taschendiebe. Mit Eleganz und Anmut bewegen sie sich wie die titelgebenden «Spatzen» im Gewühl der Großstadt. Die geheimnisvolle Schönheit Chun Lei überredet die Freunde, einen Schlüssel für sie zu stehlen. Doch bei der Übergabe löst sich die Schöne mit dem Schlüssel in Luft auf - und die Bande beginnen zu ahnen, dass mehr hinter Chun Lei und ihrem Auftraggeber steckt, als sie dachten. Vor allem, als mit dem öffentlichkeitsscheuen Tycoon Mr. Fu ein weiterer Interessent ins Spiel kommt.
Mein asiatischer Lieblingsregisseur hat einen neuen Film. Muss ich noch mehr sagen? Ja! Genauso wie Throw Down kommt der ganze Film ohne auch nur eine einzige Waffe abzufeuern aus. (Was bei Hongkongfilmen im Allgemeinen eine seltenheit ist) Der ganze Film inkl. Showdown ist mitunter der amüsanteste und heiterste (jedoch nicht der beste) den er bis jetzt gemacht hat. Das sieht man auch den Schauspielern an.
Antichrist - 23. Okt, 16:51