Donnerstag, 25. September 2008

"P.S. Ich liebe dich"

Eine sehr nette und herzerwärmende Lovestory mit Gerard Butler (300), Hilary Swank (Million Dollar Baby), Kathy Bates (die dieses mal keine Beine mit nem Vorschlaghammer zertrümmert wie in Misery), Lisa Kudrow (Friends) und Gina Gershon (Showgirls).
Da ich die Vorlage nicht gelesen habe kann ich nichts über die Umsetzung an sich sagen. Mir gefällt es sehr gut das Verlust einerseits bitter andererseits aber auch positiv Vorausblickend rübergebracht wird. Ungewöhnlich für Romanzen ist hier die Dauer von knappen 2 Stunden die jedoch keine Längen beinhalten.

Fazit:

tragisch, heiter, originell und es wird mit einem Klischee aufgeräumt. Nämlich das Männer ihre Ehefrauen bzw. Freundinnen auch nach vielen Jahren immer noch nicht kennen. Dieser Film zeigt das es anders sein kann als Frau immer glaubt. *fg*

"Anamorph"

...ist ein Thriller im Sieben-Stil mit einem, wie gewohnt, sehr guten Willem Dafoe (Spider-man) und Scott Speedman (Underworld). Ebenfalls in einer Nebenrolle mit dabei: Peter Stormare, der "russische Sensenmann" aus Bad Boys 2.

Der Film erfindet das Genre nicht neu, ist aber auch nicht nur ne Kopie von Sieben. Ebenfalls wie in Resurrection (mit Christopher Lambert) handelt der Film von einem originellen, aber völlig kranken Serienkiller der die Fundorte inkl. der Leichen künstlerisch gestaltet und somit der Polizei rätseln aufgibt. Und wie in Ressurrection ist das auch schon der Höhepunkt des Films. Das Ende könnte vielleicht dem einen oder andren nicht gefallen, denn es werden nicht alle Fragen aufgeklärt die der Film aufwirft.

Fazit: Wer es verkraften kann das alles rund um den Killer nicht unbedingt fesselt aber die Atmosphäre stimmt, dem kann ich den Film empfehlen. Wer aber nen Topfilm wie Sieben haben möchte und Ressurrection nicht mochte braucht auch diesen Film nicht sehen.

Filmmeinung zu "Jumper"

Nach langer Zeit habe ich mir endlich Jumper angesehen. Ein Film den der Blackmage und ich bewusst ausgelassen haben auf unserer immer noch andauernden Kinoreise.

Insgesamt ist es ein guter Film mit ner interessanten Story, bei der jedoch mehr gegangen wäre. zb. Hätte man ne Erklärungen bringen können wie man überhaupt die Fähigkeit bekommt bzw. welchen Ursprung sie hat. Bei einer Laufzeit von knappen 80 min. wäre noch einiges an Platz gewesen um Storytechnisch mehr rüberzubringen. Hoffentlich kommen bei Teil 2 diesbezüglich mehr Infos.

Was sehr positiv hervorzuheben ist, ist die Tatsache daß Hayden Christensen nicht wie eine Schwuchtel aussieht wie in Star Wars Episode 2 und 3.

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